Nosferatu - Synphonie des Grauens  
8. und  9. August 2025 auf Burg Philippstein

Spielzeit 2025 

 

Nach einem erfolgreichen Gastspiel auf der Freilichtbühne Bonbaden  in der Spielzeit 2023, wurde die Idee zu  "Theaterfestspiele Braunfels e.V." geboren.
Nach der Pandemie sind die Theater leer geblieben. Angebote gibt es genug, allein der Zuschauer kommt nicht!
Um das Publikum der Region zurückzuholen, setzt Intendant Claude-Oliver Rudolph (COR) konsequent auf ein Verhältnis 1 : 3 aus Profi und Schauspielern / Regisseuren und Bürgertheater Beteiligung aus der Region. Wir wollen gemeinsam das Bürgertheater /Amateurtheater (kommt vom Lateinischen "amare" - lieben), fernab der Metropolen in Zusammenarbeit mit einem Profi voranbringen. 

Nosferatu  - Phantom der Nacht
auf der Burg Philippstein

Der Spielfilmklassiker wird am 8. und 9. August auf der Burg Philippstein auf die Leinwand gebracht. Es gibt dazu Live-Musik von Chris Drave und Claude-Oliver Rudolph liest dazu die Texte. Eine Einführung wird unser Gründungsmitglied, Herr Friedemann Beyer als Kurator machen. Er war früher im Vorstand der Friedrich-Wilhelm Murnau-Stiftung und kennt die Hintergründe zu diesem Film, der fast verloren war. Gezeigt wird die restaurierte Fassung.




erster Teaser     zweiter Teaser 

 Ein Herz und eine Seele

Nach den gleichnamigen TV-Folgen um
"Ekel Alfred"

von Wolfgang Menge

Verlag: Felix Bloch Erben

Gespielt werden die Folgen :

"Frühjahrsputz" und die Kultfolge "Silvesterpunsch"

Vor 50 Jahren lief die erste deutsche Sitcom im deutschen Fernsehen. Zunächst im Dritten und mit steigendem Erfolg auch in der ARD. Alfred ist ein reaktionäres Familienoberhaupt und hat eine deftige Ausdrucksweise. Seine Frau Else nennt er eine dusselige Kuh, seinen Schwiegersohn Michael, einen Sozi und seine Tochter unterstellt er Schweißfüße. Es wurden in der Serie aktuelle Geschehnisse satirisch aufgegriffen und das Publikum hat sich dabei auf die Schenkel geklopft. Selbst der Spiegel hat davon 1974 berichtet und auch in der Ausgabe 12 von 2024 wurde die Kultserie nochmals erwähnt, ebenso wie das Onlinemagazin Rollingstone verfasste dazu im April 2024 eine Vermisstenanzeige. Sogar im MAD-Magazin (Nr. 67) ging es um Ekel Alfred.

Claude war zu dieser Zeit  am Schauspielhaus Bochum tätig, wo die Serie aufgezeichnet wurde und hat tatsächlich noch mit den Originalschauspielern Diether Krebs und Heinz Schubert gearbeitet. Im Theater Peine  wurden die beiden Folgen am Sylvester Abend 2023 bereits aufgeführt mit  dem mittlerweile zum Kultschauspieler gewordenen und heutigen Film-Oberbösewicht bekannten Claude-Oliver Rudolph (aka COR) als Ekel Alfred.

Die "Theaterfestspiele Braunfels" präsentieren nun zum 50-jährigen Jubiläum (1974  - 2024 !) das langersehnte Wiedersehen mit dem Oberspießer "Ekel Alfred" - darüber hinaus wäre der Autor Wolfgang Menge in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden.  Ein doppelt guter Grund diese Kult-Folgen in das "Haus des Gastes" nach Braunfels und nach Schöffengrund (Niederwetz und Laufdorf)  zu bringen, mit insgesamt 5 Aufführungen.

Wir sind auf der Suche nach Gastspiel-Orten.  Wir planen im Herbst und Winter eine Wiederaufnahme.

 

Besetzung:

 

Alfred Tetzlaff:


Wird gespielt von Claude-Oliver Rudolph, der auch Regie führt. Er hat in dieser Rolle am Silvesterabend 2023 schon das Publikum in Peine bestens unterhalten!

COR IST Ekel Alfred  (PAZ)

COR als Wiedergeburt ...
die Leute schlagen sich auf die Schenkel vor Lachen (WZ)

Else Tetzlaff, seine Ehefrau:

Wird gespielt von Andrea Bördner.




Rita Graf, ihre Tochter

Wird gespielt von Maya Reeh.





Michael Graf, der Schwiegersohn:

Wird gespielt von Tassilo von Wiedersperg